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Behandlungsmöglichkeiten mit Natursubstanzen bei Infektion mit SARS-CoV-2 | Medizin Blog

Die COVID-19 Erkrankung ist eine schwerwiegende Folge der Infektion mit SARS-CoV-2 und diese kann neben Amantadin mit Spurenelementen, Vitaminen und anderen Natursubstanzen wie Zink, Quercetin, Selen, Vitamin C, Vitamin D3 mit Vitamin K2(MK7), Vitamin A, Bromelain, Melatonin 5mg, Catechine aus dem grünen Tee uvm. verhindert werden. 

Laut inzwischen zahlreichen Studien können diese Naturprodukte als präventive und therapeutische Mittel im Kampf gegen das Coronavirus eingeführt werden. Eine ausreichende Zufuhr wichtiger Mikronährstoffe die Immunabwehr stärken ist eine von vielen Maßnahmen zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie.

Ein antivirales Mittel Amantadin, der zur Behandlung von Grippe Typ A und Morbus Parkinson zugelassen ist, hemmt das Uncoating also die Freisetzung der viralen Nukleinsäure aus dem Nukleokapsid bei Penetration der Wirtszelle von Influenzaviren durch Blockade des M2-Kanals. Die Viren können sich dadurch nicht mehr vermehren und können schneller durch unsere Immunzellen beseitigt werden.
In den Jahren 1996-2009 wurde Amantadin häufig zur Vorbeugung und Behandlung von Influenza A eingesetzt.
Leider waren damals viele Viren resistent und Amantadin war wirkungslos.
Das bei SARS-CoV-2 Amantadin wirkt wurde schon bei Tausenden von Patienten in Polen während der Plandemie bewiesen.
Ich habe daraufhin mich selbst und meine Familie wie auch viele symptomatische Patienten mit SARS-CoV-2 Infektionen mit Amantadin erfolgreich behandelt und keiner der zum Teil schwer kranken Patienten mussten hospitalisiert werden.
Amantadin soll in der Dosierung 100 mg alle 6 Stunden 3 Tage, ab dem 4. Tag je nach Symptomen 2 x 100 mg gegeben werden.

Zink - blockiert intrazellulär die RNA-Polymerase und hemmt somit die intrazelluläre Virusvermehrung, ähnliche Wirkung mit Hemmung der intrazellulären Virusvermehrung bei SARS-CoV-2 hat Amantadin (4x 100 mg). Prophylaktisch empfehlen wir 25 mg und therapeutisch 2-4 x 25 mg täglich eingenommen.

Mangan - Manganmangel wird mit einer Immunschwäche und verminderter Antikörperbildung in Verbindung gebracht. Mangan hat zudem die Eigenschaft, ein weiteres körpereigenes Antioxidans, die Mangan-Superoxid-Dismutase in Mitochondrien, zu aktivieren. Bei Bekämpfung von Viren und Bakterien sind aktive und vitale Mitochondrien sehr wichtig.

Quercetin - chelatisiert die Zinkionen und als Zink-Ionophor bringt Zinkionen in die Zellen, wirkt gerinnungshemmend und stimuliert die Biogenese der Mitochondrien. Zusätzlich besitzt Quercetin antioxidative, entzündungshemmende und immunstimulierende Eigenschaften. Im Bezug auf C-10 wurden in Studien prophylaktisch Dosierungen von 2x 250 mg und therapeutisch 1000 mg täglich verwendet.

Ähnliche Wirkung als Zink-Ionophor soll auch Chloroquin bzw. Hydroxychloroquin (HCQ) haben. Chloroquin und HCQ haben immunmodulierende und entzündungshemmende Wirkung und werden deshalb seit Jahrzehnten bei Malaria und Rheuma eingesetzt . Im Verlauf der Pandemie zeigte sich leider keine positive von Wirkung von Chloroquin und HCQ gegen die SARS-Cov-2. Studie

Bromelain - wirkt gerinnungs- und entzündungshemmend, stimuliert die natürlichen Killerzellen (NK-Zellen).

Vitamin C - essentielles Antioxidans und enzymatischer Co-Faktor für viele Reaktionen wie Hormonproduktion, Kollagensynthese und Aktivierung des Immunsystems.

Ein hoher Vitamin D-Spiegel (60-80 ug/l) verbessert die Arbeit aller Immunzellen, die an der Abwehr von Bakterien und Viren beteiligt sind. Am wichtigsten ist, dass Vitamin D, die Produktion von Beta-Defensinen erhöht, die neben IgA in den Schleimhäuten die Vermehrung von Viren hemmen und uns gegen allen Viren verteidigen.

Man soll immer viel Tee (grün oder schwarz) mit Ingwerwurzelnsaft trinken. Catechine aus dem Tee (EKG und EGCG) sollen sich an ein Enzym - Hauptprotease (M pro ) von SARS-CoV-2 binden und dadurch die Aktivität des Enzyms und somit auch die intrazelluläre Virusvermehrung hemmen.

Ingwerwurzeln mit seinen bioaktiven Substanzen wie Gingerole, Shogaole und Zingeron stimuliert die Aktivität der NK-Zellen und Bildung der Wunderwaffen gegen Viren - Interferone.

Auch das Schlafhormon Melatonin in einer Dosis von 5 - 15 mg erhöht die Wirksamkeit aller Immunzellen. Das Melatonin muss aber nicht zur Nacht, sondern am Nachmittag eingenommen werden. Studien haben auch eine umgekehrte Beziehung gezeigt, d. H. niedrige Melatoninspiegel verringern die unspezifische humorale Immunität.

Substanzen wie Glycyrrhizin (aus der Lakritze), Luteolin, Myricetin und Quercetin erschweren es Viren, in Schleimhautzellen einzudringen.

Glycyrrhizin blockiert den ACE2-Rezeptor, an den das Coronavirus bindet und versteift die Zellwände der Schleimhäute, was es Viren erschwert, in die Schleimhautzellen einzudringen.

Luteolin blockiert nicht nur die Oberflächenproteine von Coronaviren, sondern reduziert deren Vermehrung erheblich und wirkt immunmodulierend. Myricetin und Quercetin haben ähnliche Wirkungen.

Falls im Verlauf eine Gaben von Antibiotika erforderlich erscheint, dann empfehle ich nur das Azithromycin 500mg für 3 Tage zu geben. Azithromycin stimuliert die Produktion der besten körpereigenen Waffe im Kampf gegen die Viren - Interferon I und III.

Alles was wir bei den infizierten Patienten machen müssen ist es ähnlich wie auch bei Krebs das Immunsystem zu stimulieren (Immun-Dopping). 

 

Studien:

Zink:

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Zink und Psyche

Mangan:

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17211829/

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https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23727323/

Quercetin:

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35054459/

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Vitamin D:

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Vitamin C:

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29099763/

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33537320/

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34833042/

Epigallocatechingallat aus grünem Tee:

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34461999/

https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fpls.2020.601316/full

Selen:

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Vitamin A:

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Bromelain:

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https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/11577981/

Ingwer:

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34899343/

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32985017/

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https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20976081/

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27296605/

 

Weitere Quellen:

https://covid-19-vorbeugen-und-behandeln.de/wp-content/uploads/2022/02/Covid-19-Vorbeugen-und-behandeln.pdf

POST-VAKZIN-SYNDROM

https://covid19criticalcare.com/treatment-protocols/i-prevent-protect/

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7166986/

https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04325893

https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04468139

https://przychodnia-przemysl.pl/amantadin-ein-wirksames-arzneimittel-gegen-covid19/

https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04730895

Amantadin - Fachinfo

Stellungnahme von Dr. Günther Riedl - Ist die sog. "Schutzimpfung gegen COVID-19" harmlos?

Prof. Sucharit Bhakdi erklärt die Wirkungen der neuartigen Impfungen