2-Deoxy-D-Glukose
Gute und sichere Therapieergänzung für alle onkologischen Patienten
2-Deoxy-D-Glukose (2-DDG) ist eine einfache, kostengünstige, sichere und ungiftige Substanz, die seit mehreren Jahren weltweit mit radioaktivem Fluor markiert (18F-FDG) bei der Durchführung der PET-CT verwendet wird.
2-DDG ist ein Glukoseanalogon und unterscheidet sich von normaler Glukose nur durch die Entfernung eines Sauerstoffatoms von der Hydroxylgruppe an der 2-Position.
2-DDG ist ein Hemmer der Glykolyse. Es wurde bereits in klinischen Studien am Menschen mit vielversprechenden Ergebnissen gegen Krebs und Virusinfektionen (COVID-19) getestet. 2-DDG reichert sich nicht nur in Krebszellen sondern auch in den virusinfizierten Zellen an und verhindert das Viruswachstum, indem es die Virussynthese und die Energieproduktion stoppt.
Die Krebszellen haben erhöhten Glukosestoffwechsel und brauchen für die Energiegewinnung, Wachstum und Vermehrung viel Glukose. Wenn die Krebszellen 2-DDG statt Glukose aus dem Blut aufnehmen, dann können sie aus dem 2-DDG keine Energie (ATP) erzeugen . Die Akkumulation von 2-DDG in den Krebszellen induziert eine Blockierung des glykolytischen Signalwegs (Hexokinase), was zu Tod der Krebszellen führt.
Die Energie (ATP), wird in großen Mengen von den PGP-Pumpen (MDR1), um die Chemotherapie aus den Krebszellen herauszudrücken, und einschließlich der Verringerung der Produktion von Antioxidantien, die von Krebszellen benötigt werden, um den prooxidativen Charakter der Chemo- und Strahlentherapie zu bekämpfen, benötigt.
Solange die Krebszellen bei der PET-Untersuchung positiv sind, kann das 2-DDG die Krebszellen töten oder zumindest die Energieproduktion der Krebszellen reduzieren, sodass andere Behandlungen (einschließlich Chemotherapie) wirksamer sein können.
Die Verwendung einer Kombination von 2-DDG und Fenofibrat (eine Verbindung, die beim Menschen seit über 40 Jahren sicher verwendet wird, um Cholesterin und Triglyceride zu senken) hervorruft gleichzeitig zwei Arten von Stress, bekannt als Energie- und ER-Stress, die die meisten der getesteten Krebsarten nicht überwinden können. Diese einzigartige Kombination aus 2-DDG und Fenofibrat liefert eine nicht toxische Behandlung, die sich bisher in In-vivo- und In-vitro-Studien bei einer Vielzahl von Krebserkrankungen beim Menschen als wirksam erwiesen hat.
Wie wirkt Fenofibrat auf Krebszellen?
- PPARα-Aktivierung - Fenofibrat ist ein Agonist des PPARα-Rezeptors → beeinflusst Genexpression von Enzymen des Fettstoffwechsels.
- Störung des Energiestoffwechsels – Fördert Fettsäureoxidation → kann Mitochondrien überlasten und ATP-Mangel hervorrufen, besonders bei gestörter Glykolyse.
- Erhöhung von ROS (oxidativer Stress) – Durch gesteigerten mitochondrialen Umsatz entstehen reaktive Sauerstoffspezies, die Krebszellen schädigen.
- Hemmung der Zellproliferation – Fenofibrat bremst Zellzyklus-Proteine (z. B. Cyclin D1) → Zellwachstum ↓
- Induktion von Apoptose – Aktiviert apoptotische Signalwege, z. B. durch Bax/Bcl-2-Verhältnis
- Antiangiogenese – Hemmt Bildung neuer Blutgefäße (z. B. VEGF-Downregulation)
- Hemmung von Metastasierung – Beeinflusst Zelladhäsion und Migration
Kombination 2-DG mit Fenofibrat und Metformin: Führt zu metabolischer Krise in Tumorzellen → Glukoseweg blockiert durch 2-DG, Fettstoffwechsel überfordert durch Fenofibrat.
Ferroptose-Potenzial: Durch Störung des Fettstoffwechsels + ROS ↑ kann Fenofibrat Ferroptose (eisengebundener Zelltod) mit auslösen.
Diese Erkenntnisse basieren überwiegend auf zellbasierten und Tiermodellen. Klinische Studien dazu sind noch begrenzt, aber im Kommen.
Hinweis: Dieser Beitrag dient nur zu Informationszwecken und ersetzt keine professionelle medizinische Beratung.
Quellen:
https://lampidisfoundation.org/
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BodyDopping
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Endokrinologie
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Gesunde Ernährung
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Frequenztherapie, PowerTube
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Infusionstherapie
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Integrative Krebstherapie
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Chemotherapeutika
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Übersicht der wichtigsten Natursubstanzen in der Krebstherapie
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2-Deoxy-D-Glukose (2-DG)
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Amygdalin
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Cannabis, Marihuana
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CLA (konjugierte Linolsäure)
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Curcumin, Beifuß
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DCA - Dichloressigsäure
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Heilpilze
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Ivermectin, Mebendazol und Fenbendazol
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Methadon hydrochlorid
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Photodynamische Therapie
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Orthomolekulare Medizin (Vitalstoffmedizin)
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Vorsorge (Prävention) und Nachsorge